startseite produkte pe explorer feature tour
Anzeige der Funktionssyntax
Nie mehr in zahlreichen Hilfe-Dateien wühlen
Nie wieder Handbücher wälzen und Onlinehilfe durchsuchen, nur um die Dokumentation einer bestimmten API-Funktion zu finden! PE Explorer liefert Ihnen die Syntax für API-Funktionen einfach per Mausklick.
Beim Durchsehen von Funktionen mit dem Betrachter für Import-, Export- und Delay Imports wird nach dem Klick auf den Funktionseintrag die Aufrufsyntax für diese Funktion angezeigt. Parameter, Argumente, Rückwerte, Aufrufkonventionen werden bequem im unteren Fenster angezeigt. Durch Doppelklick auf den Eintrag wird ein Beschreibungs-Editor geöffnet, um Kommentare oder Änderungs-Details hinzuzufügen.
PE Explorer wird gebündelt mit Beschreibungen für 39 verschiedene Bibliotheken, einschließlich Windows-Betriebssystem-Kernbibliotheken (z.B. KERNEL32, GDI32), Graphik-Bibliotheken (DDRAW, OPENGL32) etc., geliefert.
Die enthaltenen Bibliotheken-Beschreibungen sind von Delphi und anderen Drittquellen abgeleitet, folgen der Pascal-Deklarationssystax und nutzen die Datentypen entsprechend diesen Quellen.
Der Syntax Description Editor wurde extra dafür entwickelt, benutzerdefinierte Kommentare hinzuzufügen, Werte zu ändern oder neue Bibliothek-Beschreibungen zu erstellen. Außer der gebündelten Beschreibungen werden die Änderungen aus Sicherheitsgründen im Nutzerverzeichnis abgespeichert.
Bei der schnellen Syntaxsuche durchsucht PE Explorer erst das Nutzerverzeichnis und dann die mitgelieferten Beschreibungen; er hält an, wenn eine übereinstimmung gefunden wurde. Ergebnisse werden im Syntax-Fenster angezeigt, das sich unterhalb der Funktions-Einträge-Liste des jeweiligen Betrachters befindet. Falls PE Explorer nicht in der Lage ist, das Beschreibungsset einer bestimmten Bibliothek oder Funktion zu finden, wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt.
Unmangling Werkzeug: Zurück zu Menschen lesbaren Namen
PE Explorer ist in der Lage, die exportierten Symbolnamen aus den Microsoft und Borland C++ Bibliotheken mit den ursprünglichen unqualifizierten Namen zu bezeichnen.
Unter den exportierten und importierten DLL Funktionen können DDLs sein, die in einer polymorphen Sprache wie C++ geschrieben sind. In C++ können Programmierer Operatoren überladen, also verschiedenen Objekten denselben Bezeichner geben. Der C++ Compiler generiert dann externe Namen, die Informationen zum Typ und zum voll qualifizierten Namen enthalten, damit diese unterschieden werden können. Diesen Vorgang bezeichnet man mit "mangling". Er verhindert, dass es im Linkprozess zu Problemen mit überladenen Bezeichnern und Operatoren mit ungewöhnlichen Namen (z.B. "=", "+", "*", …) kommt.
Die Umkehrfunktion, also das zurück mappen von mangled Namen zu Menschenlesbaren Namen ist nicht trivial, da Unterschiedliche Compilerhersteller unterschiedliche Kodierungsschemas verwenden. Zum Beispiel wird beim Übersetzten einer Funktion mit dieser Signatur:
char * istrstream::str(void)
Vom Microsoft C++ Compiler die folgende Bezeichnung erzeugt:
?str@istrstream@@QAEPADXZ
Wärend der Borland C++ Compiler diese erzeugt:
@std@istrstream@str$qv
PE Explorer ist in der Lage den Unmangling Prozess sowohl für Microsoft als auch für Borland C++ Bibliotheken intern durchzuführen.
Schauen Sie sich die Screenshots
Download 30-Tage PE Explorer Testversion Kaufen Sie die Vollversion